Geschichten, die das Leben neu ordnen: Dein introspektiver Roadtrip für Herz und Kopf.

Kennst du diese Geschichten, die wie ein Echo der eigenen Seele klingen? Sie erzählen vom Wagnis, sich den großen Fragen des Daseins zu stellen. Von der Kraft des Loslassens. Und von der inneren Freiheit, die wir durch das Lauschen auf die leisen Töne des Seins zurückerobern. Manchmal begegnen wir Momenten, in denen Freude und Melancholie so nah beieinanderliegen, dass die Welt still zu stehen scheint. Es sind diese Zeiten, die uns einladen, innezuhalten und genauer hinzuschauen.

Mein Debütroman Und der Tod fragte sich, ob er (un)endlich ist ist eine solche Geschichte. Er ist dein Echo, wenn du zwischen den Zeilen nach Sinn suchst. Dein Begleiter, wenn du ein Lächeln mit Tiefgang liebst. Deine Einladung, das Leben mit all seinen Facetten zu umarmen. Finde dich selbst in dieser Erzählung wieder und entdecke deinen ganz persönlichen Weg zu einem erfüllten Dasein.

Doch nicht jede Geschichte muss in die Tiefe der Seele blicken. Manchmal braucht es einfach ein Abenteuer, das das Herz zum Lachen bringt. Aus einer Idee meiner Kinder wurde genau das: Willi, Paula und der verschwundene Freund. Es ist eine magische Erzählung, die jungen Lesenden zeigt, wie wichtig Freundschaft, Mut und Zusammenhalt sind – in der Familie und weit darüber hinaus.

Unendlichkeit ist auch keine Lösung: Mein Debütroman #udtfs

Der Tod hat genug. Ein besonders tragischer letzter Weg – der eines Kindes im Kriegsgebiet – bringt ihn dazu, sein Dasein und die menschliche Angst vor ihm zu hinterfragen. Ist er nicht eigentlich ein netter Kerl mit einem feinen Sinn für Humor, der nur seinen Job macht?

Als Boandl Kramer begibt er sich auf eine ungewöhnliche Sinnsuche, knüpft Beziehungen, entdeckt in einer BMW Isetta die Langsamkeit und gerät dabei – je mehr er sich mit sich selbst beschäftigt – immer näher an den Rand des Wahnsinns. Am Ende verweben sich seine anfänglichen Fragen zu einer großen: Ist vielleicht auch er gar nicht unendlich?

Bewertung: 5 von 5.

Mit dem Tod als humorvollen und sinnsuchenden Protagonisten ist Charlie Reiss eine ganz besondere Geschichte gelungen. Dieses Debüt kann sich sehen (und lesen) lassen!

– Astrid Töpfner (Lektorat Meerwörter)

Bewertung: 5 von 5.

Es ist eine lehrreiche Reise, auf die sich der Tod alias Boandl Kramer begibt. Eine Reise die mich zum Grübeln und auch zum Lachen gebracht hat. Das Buch hallt nach. Regt es doch sehr zum Nachdenken, Blickwinkel ändern und Hinterfragen an.

– Käthe (Leserin)

Bewertung: 5 von 5.

Absolut Mega geschrieben! Es ist geradezu flüssig und spannend geschrieben und beinhaltet auch Humor. Zudem auch ein tiefgreifendes Thema.“ 

– Leserstimme